In ihrem Buch „Durch die Decke denken“ stellen der Managementberater Dr. Juergen Erbeldinger und der brand eins-Journalist Thomas Ramge „Design Thinking in der Praxis“ vor. Auf den ersten Blick (Inhalt, Gestaltung, Textprobe): hat Potential zum Standardwerk.
An Beispielen und bestimmten Abläufen in Unternehmen beschreiben sie, wie Design Thinking uns voranbringt und wie man die Methode nutzen kann.
Im Idealfall geht es darum, eingefahrene/unproduktive Denk-, Gestaltungs- und Managementmuster zu erkennen und sinnvoll zu verändern.
Erik Spiekermann hat den Text in Form gebracht und in Zusammenarbeit mit Paul Woods illustriert.
Paul-the-Illustrator arbeitet bei Edenspiekermann auch als Paul-the-Designer und Paul-the-Blogger (mit seinem allerersten Post hat er gleich sämtliche Rekorde gebrochen: über 600 FB-Likes, über 1.300 Tweets).
„Design Thinking ist viel älter als der Hype, nur der Name ist neu“: Im Vorfeld der Zusammenarbeit wurde Erik von Thomas Ramge ausführlich befragt. Hier das vollständige Interview im Wortlaut.
Beschreibung der einzelnen Schritte im Prozess.
Kap. II, Thema Workshop: „Vom Problem zum Prototyp“
Im Buch kommen neben Erik Spiekermann zu Wort: Andreas Erbe, Gründer der Design-Thinking-Agentur Launchlabs Switzerland, Katharina Berger, Head of Design Thinking bei der Deutschen Bank, und Dr. Michael Meyer, VP Clinical Products bei Siemens. Sie sprechen über „Ideationen“ (englisch ideation, neulateinisch ideatus = einer Idee entsprechend) im Design Thinking: Bedürfnis, Spaß, Geschwindigkeit und Ergebnis.
Bei Edenspiekermann machen wir uns darüber schon länger Gedanken – Is Service Design the new marketing? (EN) / Say it with a Picto (DE + EN) / Welcome, wonder weapon! (EN) / Service Dingens (DE) und betreuen diverse Service-Design-Projekte für unsere Auftraggeber, hier ein Beispiel: Sharing is caring, für Volkswagen.
Fotos: sk / Edenspiekermann